Jetzt hat sich Torhüter Markus Miller in die Klinik begeben. Burnout kann jeden treffen, der unter ständigem Stress lebt. Burnout ist kein Synonym für eine schwere Erschöpfung bei Managern. Hier eine Aufstellung von Beruf und Arbeitspositonen, die am meisten davon betroffen sind: Bankangestellte, Bankmangager, Unternehmer, Selbstständige, Manager, Lehrer, Studierende, Pflegepersonal, Ärzte, Polizisten, Pfarrer, Rentner/ Pensionäre, Menschen in weisungsabhängingen Berufen, Journalisten, Verantwortungsträger, Orchestermusiker, Stars in der Öffentlichkeit (dazu gehören auch Sportler wie Miller und viele andere), Arbeitslose und Menschen in Auffanggesellschaften. Mehr zu Miller können Sie bei WELT ONLINE lesen.
Torhüter Markus Miller leidet unter Burnout Syndrom
Autor: Reginald Müller
Reginald Müller, Jahrgang 1963 Experte für Burnout-Prävention Ausbildung: Berufsausbildung im Handwerk Studium der Philosophie und Theologie Ausbildung zum Vermögensberater (DBBV) Ausbildung zum Personal Coach und Psychologischer Berater bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (sgd) und dem Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe Ausbildung zum Burnout-Lotse (Gutachter) Burnout-Akademie Löwenstein Berufserfahrung Langjährige Erfahrung in der Gesprächs- und spirituellen Begleitung Viele Jahre Vertriebserfahrung als selbstständiger Vermögensberater Seminarleiter für psychologische- und theologische Themen bei Bildungsträgern Qualifikationen / Weiterbildung: Klientenzentrierte Gesprächsführung (DGFP) Themenzentrierte Interaktion Journalistische Ausbildung für Theologen (ifp) Arbeitsmethodik, Selbst- und Zeitmanagement Persönlichkeits- und Verkaufstrainings Grundlagen für Führungskräfte Regelmäßige Fortbildungen und Supervisionen sichern die Qualität meiner Arbeit. Schwerpunkte Stressmanagement und Burnout-Prävention Work-Life-Balance Entspannung und Achtsamkeit Führungskräfte-Coaching Berufliche und persönliche Problem- und Krisensituation Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz oder in der Familie Entwicklung beruflicher und persönlicher Ziele und Perspektiven