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Psychische Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung

 

psychische leistungsund gefaerdungbeurteilung

Die Grundlage für Ihren individuellen Lösungsweg bildet die psychische Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung

Durch die psychische Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung wird Ihre aktuelle Situation ganzheitlich erfasst. Sie bekommen Antwort auf die Frage, ob Sie sich in einem Burnout-Prozess befinden – und wenn ja, wie weit.

 

Die ganzheitliche Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung besteht aus:

 1. Das Informationsgespräch, auch gerne mit Lebenspartner

Im Informationsgespräch lernen wir uns persönlich kennen. Sie werden über Ziel und Ablauf der Beurteilung informiert, können Ihre persönlichen Fragen stellen und erfahren was Sie zur Vorbereitung auf die Beurteiung tun können.

2. Das Interview

Zu einem gesonderten Termin führen wir das Interview durch. Es beinhaltet 330 Fragen und dauert ca. 120 Minuten.

3. Die Auswertung

Ihre Antworten werden zu Kennzahlen zusammengeführt, von uns ausgewertet und Ihnen dann kommentiert vorgestellt. Das Ergebnis ist Grundlage für einen Vergleich mit Menschen, die sich eindeutig nicht in einem Burnout-Prozess befinden.

4. Abschlussgespräch und Planung weiterer Schritte

Aufgrund des Ergebnisses besprechen wir mit Ihnen, in einem weiteren Termin, die weitere Vorgehensweise.
Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich, Ihren Hausarzt mit in diesen Prozess einzubeziehen, da dieser in der Regel langjährige Beobachtungen Ihrer Krankheitsgeschichte hat und vor allem psychosomatische Beschwerden zusätzlich beurteilen kann.

 

Ihr Nutzen:

  • eine Bestandsaufnahme Ihrer ganz persönlichen Stress- und Burnout-Tendenzen
  • Sie erkennen Ihre Bedürfnisse, die Ihr Verhalten steuern
  • Sie nutzen bewusster Ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten für eine besser Balance

Training für ein Leben in Balance

 

Sie möchten eine ganzheitliche Beurteilung, um ein mehr an  Lebensqualität zu erreichen?

Sprechen Sie mich an und wir schauen gemeinsam wie Sie Ihr Lebensschiff sicher steuern.

Ein Burnout-Syndrom ist eine sehr ernste Situation – für den Betroffnen und auch für dessen Umfeld. Um so verantwortlicher muss man damit umgehen.

Als Experte für Burnout-Prävention nehme ich Verantwortung sehr ernst, denn jede Betreuung greift immer in das Lebens-Modell eines Betroffenen ein.